ich denke, die Lage hat sich stark entspannt. Der kleine "Spanier" kommt
jetzt neuerdings zum Frühstück und zum Abendessen inklusive Schmusen und
spielen Er liegt auf unserer Terasse wie der Chef, als hätte er nie was anderes
getan...! Ich glaube das kommt schon in Ordnung, wir brauchen wohl alle etwas
mehr Zeit. Sie hören von mir.
Da sind wir aber beruhigt. Anscheinend hat ihn die Reise doch mehr
gestresst, als ihm anzusehen war. Jetzt scheint er langsam angekommen
zu sein. Wir drücken weiter die Daumen, dass alles gut wird.
alles okay. Wir haben uns zusammengerauft und der junge Herr ist immer in unserer Nähe, damit er ja nichts verpasst (schmusen oder fressen) und es macht Spass, ihm zuzuschauen, wie er durch unseren Garten flitzt, die Laufenten angreift und sich einfach des Lebens freut! Sein anfänglicher Schnupfen ist von selbst verschwunden und Haare verliert er praktisch keine mehr. Er schläft manchmal in der Hundehütte(!) und zeigt sich wenig beeindruckt von unserem Grossen, der auch schon ein paar Nasenstüber kassiert hat!
Einzig der Staubsauger macht ihn panisch, aber da ist unser kleine Katzendame genauso. Die Ältere Katze akzeptiert zwar seine Anwesenheit, ignoriert ihn aber oder knurrt und faucht, wenn er zu Nahe kommt!
Übrigens haben wir den kleinen umgetauft, wir nennen ihn Bandido, ist irgendwie passender und einfacher zu rufen! )
Also Pressefreiheit ja, aber alles hat ja Grenzen! Hunde einschle4fern, nur weil sie ne beitmmste Rasse sind? Und was ist mit dem lieben Rotti, der so brav sein Frauli jeden Tag begleitet! Die alte Dame, die ihn schon fcber 10 Jahre hat und fcber alles liebt? Weg nehmen? Den Familienmitglied tf6ten? Weil er ein Kampfhund ist?!? Das ist doch ne Frechheit. Ich hab nen Hund- 5 kilo Hund vor demb4haben manche Menschen auch schon Angst wegen dieser Hetze die zur Zeit in Medien so modern ist! Ein 5kg Hund muss ich zur Seite ziehen und mich davor stellen, damit ein Kind, das panische Angst hat, vorbeigehen kann ohne in die Hose zu machen! Gratuliere, sowas haben die Eltern, die den Medien so alles glauben, erreicht. Sie erziehen neuen Generation Hundehasser und alles nur dank Medien. Wie wird es in 100 Jahren ausschauen? Alle Tiere tot, nur weil sie im Weg stehen, gefe4hrlich oder nutzlos sind?Und das schlimmste sind sogenannten Journalisten die fcber ein Thema schreiben, wo sie NULL Ahnung haben. Zuerst informieren, recherchieren und dann Mund auf! Im Fall von Frau CH.T. am Besten einfach nur Mund zu und ab nach Hause!
sagt:@lisarosa: Eigentadlich war das ja eher anders herum: Text ist irnwgdeo im Hinadteradstfcbadchen archiadviert, ich stoladpere gesadtern Abend zufe4ladlig fcber die Graadfik — zack: Textadpasadsage wieadder pre4adsent. Neben Veradtrauen lehrt sie uns gewiss auch viel fcber Peradsoadnenadatadtriadbuadieadrunadgen  passt also in gewisadser Weise auch zu der Disadkusadsion mit JPM letztens. @Christina: Und was, wenn du mit vollsadtem Genuss die voradbeiadflieadgende Landadschaft beobadachadtest und dich plf6tzadlich abrupt nach vorn beugst (glfcckadliadcheradweise angeadschnallt), weil dein Fahadrer wieadder mal zu dicht aufadgeadfahadren ist? Audferaddem erinadnere ich mich an die von Andrea Frank fcberadlieadferte Geschichte der Fahrt in Luhadmanns berfchmt-berfcchtigten oranadgeadfaradbeadnen Volvo. Als sie an einer ausadgeadfaladleadnen und wild blinadkenadden Ampel ankomadmen, zeigt sich der Meisadter irritiert: „Was ist denn hier los, was soll ich denn hier machen  ?“, um sogleich entadschlosadsen hinadzuadzuadffcadgen, „Ach, ich fahre einadfach!“ Sprachs, nahm den Fudf von der Bremse und fcberadquerte ohne weiadteadren Blick nach rechts oder links die kreuadzende Voradfahrtsadstradfe (glfcckadliadcheradweise ohne damit sich oder sonst jemanadden zu gefe4hradden). In dieadsem Augenadblick wurde ihr klar, warum Luhadmann in seiadnen Voradtre4adgen so he4uadfig Beiadspiele aus dem Bereich des Straaddfenadveradkehrs we4hlte: Er wunadderte sich einadfach daradfcber, wie das alles funkadtioadniert und die Beteiadligadten in den meisadten Fe4ladlen schadadlos he4lt.“ (vgl. Andrea Frank: Weder Naseadrfcmpadfen noch Augenadaufadschlag, in: Theoaddor Bardadmann, Dirk Baecker (Hg.): „Gibt es eigentadlich den Beradliadner Zoo noch?“ Erinadneadrunadgen an Niklas Luhadmann, Konadstanz 1999, S.a069.)
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Audferaddem erinadnere ich mich an die von Andrea Frank fcberadlieadferte Geschichte der Fahrt in Luhadmanns berfchmt-berfcchtigten oranadgeadfaradbeadnen Volvo. Als sie an einer ausadgeadfaladleadnen und wild blinadkenadden Ampel ankomadmen, zeigt sich der Meisadter irritiert: „Was ist denn hier los, was soll ich denn hier machen  ?“, um sogleich entadschlosadsen hinadzuadzuadffcadgen, „Ach, ich fahre einadfach!“ Sprachs, nahm den Fudf von der Bremse und fcberadquerte ohne weiadteadren Blick nach rechts oder links die kreuadzende Voradfahrtsadstradfe (glfcckadliadcheradweise ohne damit sich oder sonst jemanadden zu gefe4hradden). In dieadsem Augenadblick wurde ihr klar, warum Luhadmann in seiadnen Voradtre4adgen so he4uadfig Beiadspiele aus dem Bereich des Straaddfenadveradkehrs we4hlte: Er wunadderte sich einadfach daradfcber, wie das alles funkadtioadniert und die Beteiadligadten in den meisadten Fe4ladlen schadadlos he4lt.“ (vgl. Andrea Frank: Weder Naseadrfcmpadfen noch Augenadaufadschlag, in: Theoaddor Bardadmann, Dirk Baecker (Hg.): „Gibt es eigentadlich den Beradliadner Zoo noch?“ Erinadneadrunadgen an Niklas Luhadmann, Konadstanz 1999, S.a069.)
